Mrz 03

Die “Goldbarrenaffäre” weitet sich aus. In der Ausgabe vom 4. März 2010 berichtet das Magazin “Schweizer Familie” über den Zugriff der Schweizer Zollbehörden auf die Goldbarren des Shops crazystuff.ch.

Die Fotoaufnahmen im Artikel wurden übrigens in einem buddhistischen Tempel nur wenige Meter vom Firmensitz von crazystuff.ch entfernt gemacht. Der Tempel konnte mit seinen goldenen Dächern und wunderschönen Türen und Tempelgebäuden nicht nur die Fotografin beeindrucken. Und die rote Nase? Es war saukalt während dem Fotoshooting!

Wir bleiben dran und sind sicher, dass wir unsere “Goldbarrensünde” damit im buddhistischen Sinne wieder einigermassen gutmachen konnten. Sobald wir weitere Goldbarren ins Sortiment aufnehmen, werden wir berichten!

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