Rupert ist ein australischer Hirtenhund, der seinem Herrchen kreuz und quer durch London folgt. Rupert hat ein grossartiges Hundeleben… er fährt mit dem Taxi, dem Bus oder der U-Bahn. Und wenn er müde ist, dann setzt er sich einfach in eine Bar.
Man kann Rupert’s Weg sowohl auf Instagram als auch Facebook unter Dogs life in London mitverfolgen.
Der aus St. Petersburg stammende Fotograf Eduard Gordeev lässt mit seinen Aufnahmen die Grenzen zwischen Fotografie und impressionistischen Ölgemälden verschwimmen. Das Ergebnis sind völlig neue Einblicke in seinen Heimatstadt und andere Städte, wie z. B. Lissabon. Russische Romantik der anderen Art…
In seiner Porträt Serie „Second Skins“ verwendet der Fotograf Miguel Vallinas seine Fotografien von Tieren als Ausgangspunkt für die Gestaltung von fiktiven Outfits, welche die Tiere seiner Meinung nach tragen würden, wenn sie Menschen wären. Durch die Kleiderwahl und die Wahl der Farben bekommt jedes Tier einen Charakter und eine ungewöhnliche Glaubwürdigkeit.
Ähnliches passiert auch bei seiner jüngsten Serie „Roots“ in der etwas Ähnliches mit bekleideten Blumensträussen und Pflanzen passiert. Viel mehr davon gibt es auf seiner Webseite.
Das iPhone ist Kamera, Uhr, Terminkalender, Adressbuch und jede Menge andere Dinge in einem. Der südafrikanische Künstler Anshuman Ghosh hat mal ein bisschen rumgesponnen und Apples Smartphone ein paar Funktionen verpasst, die es definitiv nicht hat – und sicher auch nie bekommen wird. In witzigen Bildern verwandelt sich das Mobiltelefon etwa in einen Toaster, einen Shredder, einen Eiscremespender oder eine Grillstation für Hähnchen.
Jede Menge weiterer Fotos hat Ghosh, der sich auch Moography nennt, auf seine Seite bei Instagram hochgeladen. Für seine Werke benutzt er neben seinem iPhone lediglich Papier – und seine Fantasie. Erst malt er ein Bild, dann legt er es auf das Display, gestaltet das Drumherum und interagiert für das Foto damit. Seine Idee war es, seinen Follower bei Instagram, von denen es mittlerweile schon fast 30.000 gibt, mit den falschen Funktionen seines Smartphones hinters Licht zu führen.
Die Rumänin Anamaria Androne ist eine begeisterte Häklerin und die Gründerin des Labels Merique Crochet.
Da sie mit der Star Wars Serie aufgewachsen ist, war es nur noch ein kleiner Schritt hin zur Idee, die Protagonisten der dunklen Seite der Macht in Häkelform darzustellen, um daraus Vertreter der niedlichen Art zu machen…
Han SoloChewieR2-D2Aber auch andere begabte Häklerinnen sind inspiriert von Star Wars: Tiffany Kelly hat für ihre kleine Tochter eine niedliche Version des BB-8 realisiert.
Die slowakische Fotografin Maria Svarbova wurde 1988 geboren, hat ihre universitären Studien in den Bereichen Konservierung, Restauration und Archäologie abgeschlossen und widmet sich seit 2010 ausschliesslich der Fotografie. Sie hat dabei einen ganz eigenen Stil mit grossem Wiedererkennungswert geschaffen. In ihren überbelichteten und nachbearbeiteten Fotos werden die Menschen zu roboterähnlichen Figuren ohne Individualität und ihre Serien erzählen kleine Geschichten, wie in einem Comicstrip. Die ganze Atmosphäre wirkt fast surreal und als ob die Zeit stehen geblieben werden.
Getrieben von übermenschlichen Kräften und unbeeindruckt von den Naturgewalten, stapft der Künstler Simon Beck durch Sand oder knie hohen Schnee, um mit seinen Fussabdrücken riesengrosse geometrische Zeichnungen zu hinterlassen.
Für seine Kunst braucht er eine unberührte Oberfläche von Hunderten von Quadratmetern und er hat es bereits mit den sandigen Küstengebiet als auch mit dem Schweizer Alpen versucht.
Jedem Werk geht eine intensive und zeitaufwendige Planung auf dem Computer voraus, bevor sich der Künstler auf seine Expedition begibt. Nach tagelangem Marsch auf dem er auch kleinste Details wie Schneeflocken, fraktale Strukturen, Drachen und wellenförmige Gebilde hinterlässt, bleibt oft gerade genug Sonnenlicht, um ein paar schnelle Fotos zu schiessen.
Die ungarische Fotografin Flòra Borsi ist bekannt für ihre Fotomanipulationen. In dieser Porträt Serie richtet sie die Kamera auf sich selbst und ersetzt jeweils ein Auge durch ein Tier. Daher auch der Titel der Serie Animeyed.
Auf jedem Foto verschmilzt das Modell perfekt mit dem gewählten Tier - Mensch und Tier werden als eine Einheit wahrgenommen.
Das Werk von Borsi wurde bereits in der Saatchi Gallery und im Louvre in Paris ausgestellt. 2014 wurde ein Werk von ihr sogar als Startbildschirm für das Photoshop CC Programm von Adobe verwendet.